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Neues Präsidium im Verband der Bahnindustrie

Thomas Karl (Direktor Public Transport) zum Vizepräsidenten des Verbandes der Bahnindustrie ernannt

Österreichs Bahnindustrie stellt in der Generalversammlung die Weichen für die Zukunft

Am 2. Dezember fand in Wien die Generalversammlung des Verbandes der Bahnindustrie statt. Neben Beschlüssen für die weitere inhaltliche Ausrichtung der Arbeit – z.B. im Zusammenhang mit dem aktuellen Vierten Eisenbahnpaket der Europäischen Union betreffend die Förderung der Interoperabilität und die Vereinheitlichung der Zulassungsverfahren („Technical Pillar“) – fand in diesem Jahr auch die Neuwahl des Vorstandes statt. Entsprechend der bewährten Praxis eines gewissen Rotationsprinzips wurde der bisherige Vizepräsident Dr. Wolfgang Röss/Siemens zum Präsidenten des Verbandes gewählt. Der seit 2011 amtierende Präsident Mag. Kai Ostermann/Bombardier bleibt dabei auch zukünftig im Vorstandsteam aktiv. Zum neuen Vizepräsidenten des Verbandes wurde Dipl.-Ing. Thomas Karl/Frequentis gewählt.

Das Führungsteam des Verbandes setzt sich aktuell wie folgt zusammen:

Präsidium und Vorstand: - Dr. Wolfgang Röss / Siemens (Präsident) - Dipl.-Ing. Thomas Karl / Frequentis (Vizepräsident) - KR Ing. Franz Hrachowitz / Traktionssysteme Austria - Mag. Kai Ostermann / Bombardier - Dipl.-Ing. Manfred Reisner / Knorr-Bremse, Zelisko - Dr. Alfred Veider / Thales Geschäftsführer: - Ing. Ronald Chodász  

Zum Verband der Bahnindustrie: Der Verband der Bahnindustrie setzt sich für die ständige Verbesserung der Rahmenbedingungen und der Systeme für alle Arten des Schienenverkehrs ein. Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Bahnen werden durch Forcierung europäisch einheitlicher technischer Standards und Zulassungsverfahren gefördert. Gezielte Interessenvertretung und Öffentlichkeitsarbeit sowie das Eintreten für die beschleunigte Modernisierung von Infrastruktur, Fahrzeugen und Kundeninformationssystemen helfen bei der Neupositionierung der zukunftsorientierten Bahnsysteme. Selbstverständlich gehen die Aktivitäten des Verbandes der Bahnindustrie über Österreichs Grenzen hinaus. Über den Verband der Europäischen Eisenbahnindustrien (UNIFE, www.unife.org), der seine Jahreshauptversammlung im Juni in Wien abgehalten hat, ist er mit seinen europäischen Partnern vernetzt.

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